Simcha Flapan (* 27. Januar 1911 in Tomaszów Mazowiecki, Polen; † 13. April 1987 in Israel) war ein polnisch-israelischer Historiker und Politiker.
Simcha Flapan emigrierte 1930 nach Palästina. Im Jahr 1957 gründete er in Tel Aviv die Monatszeitschrift New outlook. Er war nationaler Sekretär der Partei Mapam. Sein bekanntestes Buch ist Die Geburt Israels: Mythos und Wirklichkeit.
Simcha Flapan emigrierte 1930 nach Palästina. Im Jahr 1957 gründete er in Tel Aviv die Monatszeitschrift New outlook. Er war nationaler Sekretär der Partei Mapam. Sein bekanntestes Buch ist Die Geburt Israels: Mythos und Wirklichkeit.
Mauro Valeri (geb. 1960) ist Soziologe und Psychotherapeut.
Mazin Qumsiyeh (geb. 1957 in Beit Sahour) lehrt und forscht an der Birzeit Universität. Er ist Chef des Klinischen Cytogenetic Laboratorium, Direktor des Palestine Museum of natural History und des Instituts für Biodiversität. Zuvor war er an der Universität von Tennessee und an der Yale Universität.
William Blum * 6. März 1933 in Brooklyn, New York; † 9. Dezember 2018 in Virginia, Sohn polnischer Immigranten, wurde Mitte der 1960er Jahre Angestellter beim State Department. Zunächst überzeugter Antikommunist, desillusionierte ihn nach eigenen Angaben die US-Politik gegenüber Vietnam und Blum wurde einer der Begründer der Untergrundzeitung Washington Free Press, die in den 1960er und 70er Jahren kritisch über den Vietnamkrieg berichtete. Er hat ausführlich zu Geheimoperationen und Morden der CIA geforscht und publiziert.
Mario Diament (geb. 17. April 1942 in Buenos Aires) ist ein argentinischer Dramaturg, Journalist, Erzähler, Essayist und Drehbuchautor. Er hat in New York, Israel und Miami (Florida) gelebt. Seine Tätigkeit beginnt bei der Tageszeitung Opinion, für die er anschließend Chefredakteur wird und während des Yom Kippur Krieges berichtet. Anschließend leitet er die Tageszeitung „El Chronista“, die Zeitschrift „Expresso“ und arbeitet unter anderen für die Tageszeitung Clarín und den New Herald in Miami.
Von HaBEs erstem Buch, erschienen 1969 im Verlag des Cineastisch-literarischen Vereins Frankfurt, „Geschichten bis ihr schwarz werdet“, das er aktuell ergänzt hat um die Kolonialwaren-Geschichte „Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen“ - bis zu seinem vorläufig letzten „unter-schlag-zeilen, befreite worte – gebrochene reime zur lage“
Die Jüdin Lillian Rosengarten kam 1935 in Frankfurt am Main zur Welt, floh vor dem Holocaust nach New York und setzt sich heute für die Rechte der Palästinenser ein.
Albert Ettinger wurde 1952 in Differdingen, im damaligen Luxemburger Stahlrevier, geboren. Er studierte Geschichte, dann Germanistik und Romanistik, und arbeitete nach dem ersten Staatsexamen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier, wo er mit einer "summa cum laude" bewerteten Dissertation (über Th. Mann) promovierte. Anschließend lehrte er an Gymnasien und Hochschule in Luxemburg. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit Tibet und ist Autor zweier Bücher und einer ganzen Reihe von Artikeln zum Thema Tibet.