Mehr als zwanzig Jahre nach einem Palästinenserattentat in London beginnt die Israelin Yaël, eines der Attentatsopfer, Hasan, einen der Attentäter, im Gefängnis zu besuchen, wo er immer noch seine Haft absitzt.
Trotz der Ablehnung ihres Mannes, der Skepsis ihrer Umgebung, macht sie sich an die schmerzhafte Aufgabe des Verstehens, der Suche nach Antworten. Mit „Feuerland“ legt der argentinische Dramatiker Mario Diament ein packendes Stück über den Hass, seine Wurzeln und die Chancen der Versöhnung vor, das in Buenos Aires und anderen Spielorten begeistert aufgenommen wurde.
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